Pressespiegel

Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.

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Der große Konstruktionsfehler der Energiewende

Das Spektakel um die Energiewende in Deutschland ist groß. Gering dagegen ist ihr Effekt. Die bisherige Subventionierung des Öko-Stroms ist gleichermaßen unermesslich teuer und ineffizient, meint Professor Christoph M. Schmidt, Chef der Wirtschafsweisen und zugleich Präsident des RWI Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung. In einem Gastbeitrag für die Welt erklärt er, wie er zu dieser Einsicht gelangt.

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Bundesregierung verschleudert jährlich 30 Milliarden Euro für die Energiewende

Die Bundesregierung steckt pro Jahr rund 30 Milliarden Euro in die Förderung erneuerbarer Energien – ohne Wirkung. Dabei wäre es längst an der Zeit, die Folgen des Klimawandels wie Hurrikans, Überschwemmungen und Dürren wirksam zu bekämpfen. Top-Ökonom Hans-Werner Sinn liest der Regierung die Leviten. Dabei verdeutlicht er die kontraproduktiven Wirkungen der insbesondere bei Grünen vorherrschenden nationalen Regulierungswut.

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Ausgerechnet Klimaforscher fliegen zu viel

Gerade Klimaforscher sollten sich über ihren persönlichen CO2-Fußabdruck besondere Gedanken machen - sollte man meinen. Doch eine britische Studie zeigt, dass sie überdurchschnittlich viel reisen.

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Kosten für weggeworfene Energie explodieren

Baden-Württemberg ist das Land, wo Menschen alles außer hochdeutsch können, aber sonst fleißig wie die Bienen sind. Auch in ihrem Protest zum Beispiel gegen einen neuen Bahnhof. Und unter einer grün-roten Regierung macht der Windkraftausbau kaum Fortschritte. Selbst in Stuttgart hat sich jetzt herumgesprochen, dass die Energiewende nicht zu Ende gedacht ist und immer mehr Kosten verursacht, was mit dem Nordosten der Republik zusammen hängt. Aber lesen Sie selbst:

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„Keine Exporte von Braunkohle“

In einer Pressemitteilung lassen Vertreter der CEZ-Gruppe deutsche Grünen-„Politiker*Innen“ wissen, warum sie sich als Käufer der Vattenfall-Braunkohlesparte bewerben. Sie sehen in der Braunkohle die „ideale, weil sichere und günstige, Brückentechnologie“ in die Energiezukunft. Zum anderen dementieren sie die Absicht, deutsche Braunkohle nach Tschechien exportieren zu wollen, womit den grünen Panikattacken wohl zunächst ein Ende bereitet wird.

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"So irreführend sind die Wissenslücken der Klimaforscher"

...so titelt "Spiegel-Online" und beschreibt Arroganz, falsche Prognosen und schlechte Kommunikation der Klimawissenschaftler. Dennoch werden ihre Aussagen in manchen Kreisen als unumstößlich und absolut interpretiert.

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Sturer Süden

Energiewende? In Bayern und Baden-Württemberg jedenfalls nicht. Windkraft ist unbeliebt, Geothermie und Wasserkraft ebenfalls, und jetzt steckt auch noch die Solarbranche in der Krise. Was ist da eigentlich los?

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Geprellte Öko-Anleger verklagen Spanien

Gestern noch gegen TTIP demonstriert und heute vor dem bekämpften internationalen Schiedsgericht ICSID geklagt – so sind die Öko-Investoren. Zumindest einige. Und die Moral von der Geschicht: Vertrau auf Subventionen nicht!

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Viel Geld für keinen Strom

Die Entschädigungen für nicht erzeugten Grünstrom steigen stark an. Fielen 2013 noch 43,7 Millionen Euro der nach EEG zu zahlenden Entschädigung für die Nichtabnahme an, waren es 2014 bereits über 100 Millionen Euro und werden 2015 allein im Bereich der Tennet über 150 Millionen Euro sein. Der Stromkunde zahlt dies über die Netzentgelte. Energiewende bizarr.

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Erfolgreich: Zement auf Kohlendioxid

Der seit 2008 in Ketzin laufende Versuch zur Speicherung von CO2 ist erfolgreich abgeschlossen worden. Nach der Einspeicherung von 67.000 Tonnen wurden umfangreiche Messungen zur Verteilung im Untergrund und zur Dichtheit des Lagers durchgeführt – mit Erfolg. Damit war der Pilotversuch aus technisch-physikalischer Sicht erfolgreich, ebenso wie die Abscheidung des CO2 aus dem Rauchgas in der Versuchsanlage in Schwarze Pumpe. Nunmehr werden bzw. sind beide Versuche beendet und die Anlagen stillgelegt. Obwohl IPCC und PIK die CCS-Technologie als Möglichkeit des Schutzes der Atmosphäre durch zu hohem CO2-Eintrag formuliert haben, schlägt die Politik in Deutschland diese Tür zu. Die reine Lehre der Wind- und Sonnenanbeter wird sich jetzt dem Praxistest im Industrieland Deutschland stellen müssen.

 

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