Information zum Besuch der Bundeskanzlerin im Lausitzer Revier

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Angela Merkel hält Lausitzer Braunkohle noch lange für unverzichtbar

Bei einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Cottbus wiederholte Angela Merkel vor über 3.000 Anwesenden ihr Bekenntnis zur Braunkohle als unverzichtbaren heimischen Energieträger. Sie ging sogar einen Schritt weiter und verwies auf die modernen und zukunftsfähigen Lausitzer Kraftwerke und darauf, dass weitere effizientere und umweltschonendere Kraftwerke für die Zeit der Brückentechnologie benötigt werden.

Nach dem Atomausstieg im Rahmen der Energiewende gewährleistet die Braunkohle die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Energie für die Bürger und für die deutsche Wirtschaft. Braunkohle wird als Brückentechnologie noch Jahrzehnte benötigt, um die Stromnetze zu stabilisieren, solange es keine verlässliche Speichertechnologie gibt; unterstrich Merkel die künftige Notwendigkeit der Lausitzer Braunkohle.

Am Rande der Veranstaltung traf die Kanzlerin Vertreter des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. und der IG BCE Jugend, um die regionale Bedeutung der Braunkohle zu thematisieren. Bei diesem Treffen wurde der Kanzlerin eine Einladung zum Energiepolitischen Lausitzdialog der Jugend überreicht.

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