Pressespiegel

Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.

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Die grüne Hysterie

Vor 50 Jahren fingen die Deutschen an, sich Sorgen um die Umwelt zu machen. Heute leben sie in einem Öko-Musterland. Dieser Erfolg wird nun zur Gefahr: Bio ist eine Art Religion – die Widersprüche und Irrsinn erzeugt.  Den Autorenbeitrag von Dirk Maxeiner und Michael Miersch aus der Welt am Sonntag lesen sie hier

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Die deutsche Energiewende steckt in der Sackgasse

Die deutsche Politik behauptet immer noch, wir seien mit der Energiewende der Vorreiter.
Problem: Niemand folgt uns.
Hier ein nüchterner Blick aus der Schweiz auf unsere „Erfolgsgeschichte

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Warum wir Kohle (noch) brauchen

Ist es in Zeiten des Klimawandels verwerflich, über Kohle als Wirtschaftsfaktor zu sprechen? Nein, meint Ralf Holzschuher. Der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg setzt sich für Braunkohle als „Brückentechnologie“ ein. Ein Debattenbeitrag

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Ruhiges Gewissen im Ofen

In Deutschland wird immer mehr Holz verbrannt, das schafft ein gutes Gewissen, weil viele denken, das sei „klimaneutral“. Natürlich ist es das nicht, wenn man die Bilanz über Ernte, Transport, Trocknung und Verarbeitung erstellt. Dazu das Feinstaubproblem, vor allem in Ballungsgebieten (siehe auch unsere Energie-News Der Tod aus dem Schlot). Aber stutzig sollte jeder Holzheizer werden, wenn er erfährt, das in Deutschland immer mehr verbrannt, aber nicht mehr eingeschlagen wird. Dazu ein Beitrag aus der TAZ:

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Das Nachdenken beginnt – viel zu spät

Unübersehbar kippt die Stimmung zum Thema „Energiewende“ inzwischen sogar in
der linksbürgerlichen Mainstream-Presse. Auch wenn der Autor vom Thema Netzregelung durch Kohlekraftwerke offenbar wenig Ahnung hat, sind seine Einsichten schon bemerkenswert. Es stimmt allerdings nicht, dass niemand diese Entwicklung vorhersehen konnte. Die Energieversorger haben unmittelbar nach den Fukushima-Beschlüssen darauf hingewiesen, dass dies zu steigenden Emissionen führen wird, was seinerzeit von grün dominierten Medien sofort abgebügelt wurde. Jetzt wird man also nachdenklich, obwohl man es hätte besser wissen müssen. Lesen Sie einen Beitrag aus der „Zeit“.

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„Am deutschen Klimawesen soll die Welt genesen“

So titelt die „Welt“ und stellt das Thema in die Zusammenhänge, was Journalisten oft nicht tun:

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TAZ: Öko-Industrie ignoriert Arbeitnehmerrechte

Es ist kein Geheimnis, dass Mitarbeiter in der Solar- und Windwirtschaft eher unbequeme, teils prekäre Arbeitsplätze haben. Sie sind wenig organisiert, die  Gründung von Betriebsräten wird bekämpft, Gewerkschaften wird der Zutritt verwehrt. Ein Platzhirsch der Windenergie, nämlich Enercon, geht jetzt mit schlechtem beispiel voran.

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Die Welt: Warum der Kohleausstieg wirklich abgeblasen wurde

Noch immer arbeitet die Bundesregierung an dem aus dem Jahr 2007 stammenden Ziel einer 40-prozentigen CO2-Reduktion. Dabei  gibt es gar kein deutsches CO2-Budget mehr, sondern nur noch ein gesamteuropäisches. Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium fetzen sich, Kanzlerin Merkel schweigt.

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