Pressespiegel
Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen.
Behörden müssen Vorrang Erneuerbarer berücksichtigen
Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung die besondere Bedeutung der erneuerbaren Energien in das EEG aufgenommen. Die Errichtung und der Betrieb dieser Anlagen liegen damit im überragenden öffentlichen Interesse. Ein aktuelles Urteil aus Greifswald greift diesen Grundsatz auf und fordert von der zuständigen Genehmigungsbehörde mehr Tempo, berichtet das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR).
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Experte: Für Energiewende fehlen Stromleitungen und -speicher
Der Ausbau von Stromnetzen und der Aufbau von Speicherkapazitäten dauere zu lange, heißt es von Kritikern der Maßnahmen zur Energiewende. Strom aus erneuerbaren Quellen verpuffe mitunter als teurer „Geisterstrom“. Zugleich drohten Stromausfälle bei Dunkelflauten. Der MDR geht der Frage nach, was es damit auf sich hat.
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Mehrheit hält Fracking in Deutschland für notwendig
Die Bevölkerung in Deutschland sieht das Thema Fracking offenbar weniger kritisch als gemeinhin angenommen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsunternehmen Appinio für die Wirtschaftswoche durchgeführt hat. Wie es heißt, deckt die Umfrage aber auch große Informationsdefizite und Ängste auf.
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Kretschmer kritisiert Bericht der Bundesnetzagentur zur Stromversorgung
Ein Bericht der Bundesnetzagentur sieht die deutsche Stromversorgung bis 2031 als gesichert - auch bei einem früheren Kohleausstieg und höherem Verbrauch. Sachsens Ministerpräsident kritisiert diesen Bericht als unseriös, heißt es in einem Bericht der Sächsischen Zeitung.
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Süden bei Windkraft weiter abgehängt
Die installierte Windkraft legte in Deutschland 2022 spürbar zu, allerdings vor allem in vier nordwestlichen Bundesländern. Der Süden bleibt abgehängt, berichtet das Portal klimareporter.de. Von der Politik erwarte die Windbranche dieses Jahr Hilfe gegen die steigenden Kosten und die schnelle Umsetzung der EU-Notfallverordnung, heißt es.
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Woher und wie teuer Deutschland die Kohle bezieht
Die russische Steinkohle ist in der Europäischen Union seit August letzten Jahres unerwünscht. Dafür wurde sie 2022 zum doppelten Preis aus den USA und Kolumbien importiert. Die Berliner Zeitung gibt zu Energieträgern, Herkunftsländern und zum deutschen Strommix einen Überblick.
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Strukturwandel in der Lausitz: Massive Förderung nachhaltiger Energien
Grüne Energieprozesse spielen in der Wirtschaft eine immer größere Rolle. Der Bund fördert mit rund 52 Millionen Euro ein Verbundprojekt rund um die BTU Cottbus-Senftenberg, um Energie nachhaltig und verbrauchernah herzustellen. Profitieren sollen davon auch mittelständische Unternehmen, heißt es im Tagesspiegel.
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Lausitz will Lösungen zu Bergbaufolgen international teilen
Mit der Rohstoffgewinnung gibt es in der Welt auch immer mehr Bergbaufolgelandschaften. Ein Forschungszentrum will sich mit seinen Erkenntnissen aus der Lausitz international austauschen, berichtet die Welt. Es geht dabei auch um Bodenbeschaffenheit und Grundwasserschutz.
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Mibrag investiert Millionen in grünen Umbau
Windkraft- und Photovoltaikanlagen will die Mibrag in Zeitz in Zukunft bauen, außerdem grünen Wasserstoff und Bio-Methanol produzieren, statt Braunkohle zu fördern. Dafür investiert das Unternehmen nun Millionen Euro, heißt es beim MDR.
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Habeck macht Weg für CO2-Speicherung frei
Neben CO2-Vermeidung ist die Speicherung des klimaschädlichen Gases ein Ansatz für den Schutz der Umwelt. In Deutschland ist Letzteres gesetzlich nicht möglich. Bis jetzt. Wirtschaftsminister Habeck kündigt an, die Technik künftig einsetzen zu wollen, berichtet der Nachrichtensender n-tv. Auch unter dem Meeresboden.
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