Die Menschen in der Lausitz stehen zu ihrem Bodenschatz!

Auch wenn Umweltkonzerne und mit ihnen viele Medien es nicht wahrhaben wollen: Die meisten Lausitzer stehen zu einer Zukunft mit Lausitzer Braunkohle. Sie wissen um ihre Bedeutung für die Heimat, aber auch für die Bezahlbarkeit, Versorgungssicherheit und Stabilität in der deutschen Stromversorgung. Tausendfach haben sie das deutlich gemacht. Dennoch wird bundesweit lieber über Schreckensszenarien oder die vergleichsweise wenigen Umwelttouristen und deren Utopien berichtet, auch wenn diesen hier viel mehr Menschen gegenüberstehen, die für ihre lebenswerte Heimat eintreten. Lesen Sie Klartext: das bewegt die Lausitz! Viele haben ihre Meinung im Rahmen der zurückliegenden Aktionen und Aktivitäten unseres Vereins mit uns geteilt. Gern können Sie uns mit nachstehendem Kontaktformular auch Ihre Meinung schreiben – die wir gern an dieser Stelle veröffentlichen werden.

Geben Sie uns Ihre Stimme!

 
 

Petra Reinbold-Knape, Landesbezirksleiterin der IGBCE Nordost

tl_files/content/Meinungen/Petra-Reinbold-Knape.jpgWir treten für die Braunkohle ein, weil wir wissen, dass die erneuerbaren Energien nicht ohne unsere Braunkohle an den Start gehen können und weil wir die Arbeitsplätze in der Lausitz brauchen! Und wir brauchen genauso die Ausbildungsplätze hier! Wir brauchen Perspektive für die vielen jungen Leute im Revier!

Deshalb: Meine Stimme fürs Revier!

Ulrich Fricke, RDB e.V. BV Hamm

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bezirksverein Hamm im Ring Deutscher Bergingenieure e.V. und seine 160 Mitglieder befürworten die Absicht des Landes Brandenburg, die planerischen Voraussetzungen für eine Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II zu schaffen.

Glück auf, Ulrich Fricke

Anja Kießlich, Vorstandsmitglied Laga-Verein, Spremberg

tl_files/content/Meinungen/Anja_kiesslich.jpgSpremberg hat sich in den vergangenen Jahren wirklich toll entwickelt. Das war nur möglich, weil es die Braunkohle gibt. Als Laga-Verein haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Attraktivität unserer Heimatstadt weiter zu erhöhen. Damit ist es für uns selbstverständlich, die Kampagne zur weiteren Nutzung des Lausitzer Bodenschatzes zu unterstützen.

Crease

tl_files/content/Meinungen/crease.jpgHallo ich bin MC Crease. Crease - das steht für Chancengleichheit, Respekt, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Selbstsicherheit und die positive Einstellung zum Leben.

Ich lebe hier in der Lausitz und bin der Meinung, dass gerade wir jungen Leute eine Perspektive brauchen. Eine Zukunft, eine Basis für eine eigene Familie und für eine feste Heimat. Eine Basis, die auch Bildung bietet, die von Firmen gestützt wird. Eine Basis, die es möglich macht, hier zu Leben. Genau deswegen gebe ich für unser Revier meine Stimme und bleibe weiterhin Laut! für die Lausitz.

Der Song LAUT! von Crease - Jetzt als Download (7,5 MB)

Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus

tl_files/content/Meinungen/dr-wolfgang-krueger+.jpgDie Braunkohlebranche ist das industrielle Herz der Lausitz. Damit ist sie für die Unternehmen und auch für die Menschen der Region unverzichtbar, denn vom Händler bis zum Dienstleister lebt die Lausitz von den Wertschöpfungsketten, die in den Tagebauen und Kraftwerken ihren Anfang haben. Ohne Kohle steht dafür kein realistischer kurz- oder mittelfristiger Ersatz in Aussicht. Zudem bleibt die Braunkohleverstromung auch angesichts der Energiewende noch auf viele Jahre hinaus eine für ganz Deutschland unersetzbare Übergangstechnologie. Deshalb: Meine Stimme für die Lausitz, meine Stimme für das Revier.

Dr. Hermann Borghorst, ehem. Vorstandsvorsitzender WiL

tl_files/content/Meinungen/dr-hermann-borghorst.jpgDie Braunkohlenindustrie sichert Aufträge für unzählig viele mittelständische Unternehmen, auch für kleine Handwerker und Dienstleister bis hin zum Bäcker, der von der Kaufkraft der Menschen in der Energiewirtschaft profitiert. Das in der Braunkohlenindustrie verdiente Geld fließt wieder in die Region. Deshalb fordern wir Planungssicherheit und eine klare Zukunft für die Braunkohle und damit auch für die Lausitz.

Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung BASF Schwarzheide GmbH

tl_files/content/Meinungen/dr-karl-heinz-tebel.jpgIch gebe meine Stimme fürs Revier, weil die Sicherung und Entwicklung der Lausitzer Energiewirtschaft eine große Chance sowohl für die heimische Industrie als auch für Forschung, Entwicklung und Lehre an den Lausitzer Hochschulen ist, die entsprechende Schwerpunkte bei Energie und Umwelt gelegt haben.

Lothar Kubitz, Inhaber C&P Beratung und Beteiligung

tl_files/content/Meinungen/lothar-kubitz.jpgEine Energiewende dieser Dimension gelingt nur, wenn man alle Bürgerinnen und Bürger mitnimmt. Mitnehmen heißt auch, sie muss bezahlbar sein. Aus diesem Grund brauchen wir über einen absehbaren Zeitraum solche Brückentechnologien in der Lausitz, deshalb gebe ich meine Stimme fürs Revier.

Ullrich Pfabe, Geschäftsführer Züblin Stahlbau GmbH

tl_files/content/Meinungen/ulrich-pfabe.jpgWeil auch die Familien unserer Mitarbeiter eine Perspektive in der Lausitz haben sollen, gebe ich meine Stimme. Die Kohle ist die wirtschaftliche Grundlage unserer Region und sichert sowohl Arbeits- und Ausbildungsplätze, als auch attraktive Tourismus-, Kultur- und Freizeitangebote.

Bernd H. Williams-Boock, Geschäftsführer Ortrander Eisenhütte GmbH

tl_files/content/Meinungen/bernd-h-williams-boock.jpgKohle ist Energie und die Lausitz ist Energie. Ohne Kohle keine Zukunft. Deshalb meine Stimme für die Lausitz, meine Stimme fürs Revier.

Eberhard Perschk, Geschäftsführer EMIS Electrics GmbH

tl_files/content/Meinungen/eberhard-perschk.jpgBraunkohle = Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Lausitz und für Deutschland.

Wilhelm Stock, RDB e.V. BV Rheinische Braunkohle Bezirksgruppe Hambach - Mitte

Im letzten Jahr hat unsere Braunkohle in Deutschland 25% des Strombedarfs sicher und preiswert an die Menschen und die Industrie geliefert. Sonne und Wind sind mit ihrer Stromerzeugung weder von der Verfügbarkeit noch von der Menge her in der Lage, auch nur die Kernkraft ansatzweise zu ersetzen, geschweige denn die Braunkohle. Hier geht es nicht nur um die Zukunft der Lausitz, wer die Braunkohle in Frage stellt, stellt die Zukunft unserer Republik in Frage.

Wir hier im Rheinischen Revier stehen auf eurer Seite. Braunkohle und Bergbau dürfen nicht einer Ideologie geopfert werden, die für unsere Kinder keine Zukunftsperspektive mehr bietet.

Daniel Kästel, Inhaber KÄSTEL KOLLEGEN

tl_files/content/Meinungen/daniel-kaestel.jpgEs geht um mehr als nur um Vattenfall und die Braunkohle, es geht um die Zukunft einer ganzen Region. Unsere Region! Als Vater von drei Kindern ist es mir wichtig, dass die Lausitz auch zukünftig Perspektiven für junge Leute bietet, deshalb befürworte ich die Weiterführung des Braunkohlenplans.

Jürgen Siewert

tl_files/content/Meinungen/juergen-siewert.jpgHallo ich bin Jürgen Siewert geboren in Cottbus, 58 Jahre alt und seit vielen Jahren als Gastronom in der Stadt aktiv. Als geborener Lausitzer kenne ich noch die Zeit, wo der Kohlendreck zentimeterdick auf den Fensterbrettern lag und der Geruch aus Schwarze Pumpe irgendwann zur Selbstverständlichkeit wurde.

Lange haben uns die Menschen eher bemitleidet, „wie kann man in so einer trostlosen Ecke wohnen“ haben sogar viele gesagt. Mit der Wende kam der Wandel, Tausende wurden in der Kohle- und Energiewirtschaft entlassen, geblieben ist aber bis heute die Konkurrenzfähigkeit der Braunkohle und Tausende Arbeitsplätze unmittelbar und mittelbar im Umfeld der Kohle. Und von den guten Verdienstmöglichkeiten in der Energiewirtschaft profitiere ich natürlich auch als Gastwirt, denn viele lassen erfreulicherweise ihr Geld in der Region, stärken mit ihrer Kaufkraft die Existenz vieler klein- und mittelständischen Unternehmen.

Jetzt geht es darum mit seiner Unterschrift für die Fortführung des Tagebaus Welzow Süd und damit auch für die Zukunft der Braunkohle als Energieträger zu stimmen. Da bin ich natürlich dabei und hoffe, das viele meinem Beispiel folgen und nicht wie selbstverständlich davon ausgehen, das sich alles schon von allein regeln wird.

Danke sagt Ihr Jürgen Siewert GSF Freizeitoase am Amtsteich Cottbus

Ingo Senftleben, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg

tl_files/content/Meinungen/senftleben.jpgDer Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) begrüßt die Aktion "Meine Stimme fürs Revier" des Vereins "Pro Lausitzer Braunkohle e.V." außerordentlich und ruft die Bürger seines Wahlkreises auf, ihre Stimme für den Erhalt der Braunkohlenförderung in der Lausitz abzugeben. "Braunkohle ist und bleibt eine wichtige Technologie zur Sicherung unserer Energieversorgung.", begründet der Abgeordnete sein Engagement.

"Zudem ist die Braunkohleindustrie ein bedeutender Wirtschaftsmotor für die Lausitz. Sie sichert langfristig circa 20.000 gutbezahlte Arbeitsplätze sowie zahlreiche Ausbildungsplätze. Damit wird Wertschöpfung in der ganzen Region gesichert und kleine und mittelständische Unternehmen direkt und indirekt gestärkt. Ohne diese Kaufkraft hätten sich die Lausitzer Städte nicht so positiv entwickelt.

Die Zukunft unserer Region hängt auch in den kommenden Dekaden entscheidend von der Braunkohle ab. Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie mit Ihrer Stimme das Lausitzer Revier!", so der Appell Senftlebens. Die Unterschriftenlisten liegen bis zum 13. September 2013 im Wahlkreisbüro in der Kleinleipischer Straße 6 in Lauchhammer aus.

Hintergrund: Am 23. Mai entschied der Braunkohleausschuss des Landes Brandenburg das Genehmigungsverfahren für die Erweiterung des Teilfeldes II im Tagebau Welzow-Süd fortzusetzen. Mit der Unterschriftenaktion wird das Verfahren positiv begleitet.

Steffen Söll, Geschäftsführer SKM GmbH

tl_files/content/Meinungen/steffen_soell.jpgGlück auf,

mein Name ist Steffen Söll und ich bin Geschäftsführer der SKM GmbH in Boxberg. Mit 60 Mitarbeitern konstruieren, fertigen, liefern und montieren wir Sondermaschinen und Anlagen. Natürlich begleiten wir unsere Entwicklungen bis hin zur Inbetriebnahme. Das Unternehmen gibt es seit 2002, ich habe es vor rund 1 1/2 Jahre im Wege der Unternehmensnachfolge übernommen und kann mit Stolz berichten, dass wir in der Lausitz eine große Perspektive mit unseren Produkten haben.

Aber unsere Zukunft hängt zu einem nicht unbedeutenden Teil auch von der weiteren Förderung der Braunkohle in der Region ab, denn die Kohle- und Energiewirtschaft gehört natürlich zu einem unserer wichtigsten Auftraggeber.

Ich bin beruflich viel in der Welt herumgekommen, habe durch meine Tätigkeit, insbesondere in der Papierindustrie, viel gesehen und erlebt. Letztendlich habe ich mich aber für den Industriestandort Lausitz entschieden und das nicht nur wegen der wirtschaftlichen Perspektiven, sondern auch wegen der vielen touristischen und kulturellen Möglichkeiten.

Arbeitsplätze sind nur sicher, wenn wir auf lange Sicht auch weiterhin Braunkohleförderung in der Region haben. Jobs in der Heimat, da wo die Menschen leben, sind eminent wichtig. Deshalb unterstütze ich mit meiner Unterschrift die Planungen für die Fortführung des Tagebau Welzow-Süd. Die Kohle muss auch über 2025 hinaus Bestandteil der Energieerzeugung in Deutschland bleiben.

Steffen Söll

 

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