08. Dezember 2022

Spremberg und LEAG kooperieren beim Bau von Deutschlands grünem Powerhouse

Der Energiekonzern LEAG setzt bei der Transformation des Unternehmens auf die Zusammenarbeit mit Lausitzer Kommunen. Das unterstreicht eine gemeinsame Absichtserklärung mit der Stadt Spremberg. Darin geht es um den Ausbau erneuerbarer Energien im Gebiet der Kommune und die Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur. Ähnliche Vereinbarungen wurden schon mit Forst und Hoyerswerda geschlossen.

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08. Dezember 2022

Bergbausanierung in der Lausitz für weitere fünf Jahre gesichert

Die weitere Sanierung der ehemaligen Bergbaugebiete in Ostdeutschland ist gesichert. Der Bund und die betroffenen Braunkohle-Länder wollen einen entsprechenden Vertrag zeitnah unterzeichnen, wie die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mitteilte. Erst wenige Tage zuvor hatte die LMBV eine Kooperation mit der LEAG bei der Bergbausanierung geschlossen.

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05. Dezember 2022

Lausitzer Carbonfaser-Forschung erhält Millionen-Förderung vom Bund

Die Arbeitsplätze der Zukunft sind ein beherrschendes Thema in der Lausitz. Eine Option ist die Entwicklung von Leichtbau-Strukturen mittels Carbonfasern. Geforscht werden soll dazu der CarbonLabFactory, einer Außenstelle der Technischen Universität in Chemnitz. Im September wurde das ambitionierte Vorhaben vorgestellt. Jetzt hat der Bund Fördermittel in Höhe von knapp sechs Millionen Euro zugesagt.

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23. November 2022

LEAG und EnviaM treiben Umbau der Lausitzer Energiewirtschaft gemeinsam voran

Mit der Ankündigung einer Gigawatt-Factory und dem Umbau der Lausitz zum grünen Powerhouse Deutschlands hat die LEAG für überregionales Aufsehen gesorgt. Jetzt holt sie sich einen weiteren großen regionalen Player der Energiewirtschaft an Bord: die envia Mitteldeutsche Energie AG. Beide wollen den Ausbau erneuerbarer Energien gemeinsam vorantreiben. Das haben sie in einem Kooperationsvertrag verabredet.

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28. Oktober 2022

Geschäftserwartungen Lausitzer Unternehmen so schlecht wie nie

Die Folgen der globalen Energiekrise werden auch in der Lausitz immer deutlicher. Mit besonderer Sorge schauen Südbrandenburger Unternehmen auf die kommenden Monate. Auch wenn die aktuelle Geschäftslage noch stabil ist, befinden sich die Zukunftsaussichten auf einem historischen Tiefstand. Das ist das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage der IHK Cottbus.

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28. Oktober 2022

LEAG treibt Gigawatt-Factory mit Sonnenenergie voran

Die LEAG geht weitere Schritte auf dem Weg vom Kohlekonzern zum Energiedienstleister für eine sichere Versorgung mit erneuerbaren Energien. Im mitteldeutschen Böhlen startete das Unternehmen den Bau einer großen Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 17 Megawatt. Zugleich machte die Stadt Cottbus mit ihrem Satzungsbeschluss den Weg für eine schwimmende Solaranlage mit 21 Megawatt auf dem Cottbuser Ostsee frei.

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30. September 2022

Jänschwalder Kraftwerksblöcke dürfen zurück ans Netz

Angesichts der Energiekrise hat die Bundesregierung zwar den Weg dafür freigemacht, Kohlekraftwerke aus der Sicherheitsbereitschaft zurückzuholen. Die notwendige immissionsschutzrechtliche Erlaubnis für die beiden 500 MW-Blöcke in Jänschwalde wollte sie aber nicht erteilen. Das hat jetzt das Land Brandenburg getan, berichtet der rbb. Auch im Rheinland gehen Braunkohlekraftwerke wieder ans Netz.

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30. September 2022

LEAG will die Lausitz zu Deutschlands grünem Powerhouse machen

Auf so eine Ankündigung hat die Region gewartet. Jetzt kam sie. Die LEAG wird sich als Dienstleister für komplexe Energiesysteme und Betreiber eines vielfältigen erneuerbaren Anlagenparks neu aufstellen. Die Pläne sind gigantisch. Bis 2030 soll so viel Leistung in Erneuerbare installiert sein, wie die LEAG sie heute in Braunkohle hat. Jährlich soll 1 Milliarde Euro investiert werden. Sogar über die Produktion von Solarmodulen wird nachgedacht.

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26. September 2022

Vier Kohlegegner nach Jänschwalde-Blockade in U-Haft

Nach Protestaktionen von Kohlegegnern wie zuletzt der Blockade im Kraftwerk Jänschwalde stellen sich Viele eine Frage: Wie wird diese Tat bestraft? Tatsächlich können schmerzliche Strafen folgen. In der Regel wird aber mild geurteilt. Nach der Aktion in Jänschwalde sitzen vier Kohlegegnerinnen und Kohlegegner in U-Haft. Das Bundeskriminalamt warnt indes vor weiteren linksextremen Attacken.

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20. September 2022

Braunkohlegegner machen einmal mehr Randale in Jänschwalde

Ungebetener Besuch überraschte am frühen Morgen des 19. September die Belegschaft des Kraftwerks Jänschwalde. Etwa 30 Kohlegegner waren auf das Kraftwerksgelände eingedrungen und besetzen Schienen, Gleisanlagen und Förderbänder. Die LEAG musste zwischenzeitlich zwei der vier in Betrieb befindlichen Kraftwerksblöcke vom Netz nehmen. Das Energieunternehmen sprach von einem „Angriff auf die Versorgungssicherheit“.

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